What about ME

Die neue M+E-Nachwuchskampagne

Neues digitales Zuhause für die Berufsorientierung der M+E-Industrie: Die Metall- und Elektro-Industrie startet das Image- und Karriereportal zukunftsindustrie.de unter der neuen Marke „What about ME".

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Konjunktur-Umfrage zum Jahreswechsel 2023/24

Kirchhoff: "Die Zeit für einen wirtschaftspolitischen Kurswechsel ist mehr als reif."

Die Stimmung in den Unternehmen der nordrhein-westfälischen Metall- und Elektroindustrie ist zum Jahreswechsel 2023/24 schlecht.

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M+E-Zeitung

Was sich in Deutschland ändern muss

DIE AKTUELLE NRW-AUSGABE DER M+E-ZEITUNG ZEIGT AUF, WIE DER STANDORT DEUTSCHLAND WIEDER NACH VORNE KOMMEN KANN.

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75 Jahre METALL NRW - im Zeitstrahl

NRW übernimmt Tarifabschluss 2022

Die Tarifparteien der nordrhein-westfälischen Metall- und Elektroindustrie übernehmen am 22. November 2022 den in Baden-Württemberg vereinbarten Pilot-Abschluss. 

Zur Tarifrunde 2022

Pilotabschluss in NRW

In Düsseldorf erzielen die Tarifpartner bei der 7. Tarifverhandlung am 30. März 2021 ein Ergebnis. Die Tarifvereinbarung sieht im Einzelnen eine Corona-Beihilfe von 500 Euro im Juni 2021 vor und eine Sonderzahlung von 18,4 Prozent eines Monatsentgelts im Februar 2022 steigend auf 27,6 Prozent eines Monatsentgelts ab Februar 2023.

Zur Tarifrunde 2021

Planungssicherheit mit Corona-Tarifabschluss

Entgelt-Tarifvertrag wird ohne eine Erhöhung der Tabellenentgelte unverändert wieder in Kraft gesetzt: Pilotabschluss am 20. März 2020 unter dem Eindruck der unabsehbaren wirtschaftlichen Auswirkungen durch rapide Ausbreitung des Corona-Virus.

Zur Tarifrunde 2020

Tarifabschluss in Köln

Am 13. Mai 2016 haben METALL NRW und IG Metall NRW in der 5. Tarifverhandlung in Köln ein Ergebnis erzielt: Eine Erhöhung der Tabellenentgelte und Ausbildungsvergütungen in einer ersten Stufe von 2,8 Prozent ab dem 1. Juli 2016 und in einer zweiten Stufe von weiteren 2,0 Prozent ab dem 1. April 2017.

Zur Tarifrunde 2016

Neue Regelung zur Übernahme Ausgebildeter

Im Tarifabschluss vom 24. Mai 2012 wurde neben einer Entgelterhöhung um 4,3 Prozent die Übernahme der Ausgebildeten neu geregelt sowie erstmalig eine tarifliche Regelung zum Einsatz von Zeitarbeitnehmern getroffen. 

Zur Tarifrunde 2012

Tarifabschluss im Zeichen der Wirtschaftskrise

Der Tarifabschluss vom 18. Februar 2010 stand im Zeichen der Wirtschaftskrise. Vor diesem Hintergrund vereinbarten die Tarifvertragsparteien zunächst eine Phase von 11 Monaten ohne Erhöhung der tariflichen Tabellenentgelte.

Zur Tarifrunde 2010

Tarifabschluss trotz Finanzkrise

Tarifabschluss in Baden-Württemberg mit kräftiger Entgelterhöhung für die Beschäftigten der M+E-Industrie. Kurz zuvor: Zusammenbruch der Lehman Brothers Bank infolge der Finanzkrise.

Pilotabschluss mit variabler Entgeltgestaltung

Der Pilotabschluss 2006 bietet den M+E-Unternehmen erstmalig die Möglichkeit, mit der Einmalzahlung einen tariflichen Entgeltbestandteil auf betrieblicher Ebene und ohne Beteiligung der Tarifvertragsparteien in der Höhe zu differenzieren. Nachfolger von Michael Jäger als Präsident von METALL NRW wurde noch im selben Jahr der mittelständische Unternehmer Horst-Werner Maier-Hunke. 

(Foto: Südwestmetall)

Pforzheimer Abkommen

Mit dem richtungweisenden Pforzheimer Abkommen wurde der Flächentarifvertrag modernisiert und flexibilisiert. Mit dem Abkommen wird festgelegt, dass in besonderen betrieblichen Situationen durch betriebsbezogene Verbandstarife vom allgemeinen Tarifvertrag abgewichen werden kann, etwa um Investitionen zu ermöglichen oder existenzbedrohende Gefahren für das Unternehmen abzuwehren.

Pilotabschluss für NRW

Der damalige Präsident von METALL NRW, Martin Kannegiesser, und der Bezirksleiter der IG Metall, Harald Schartau, verhandelten 1990 den Tarifabschluss für Nordrhein-Westfalen. Der mittelständische Unternehmer Kannegiesser wurde anschließend zum Präsidenten von Gesamtmetall gewählt.

(Foto: Gesamtmetall)

Tarifrunde 1992

Tarifverhandlung in Düsseldorf 1992: links Hans-Friedel Schuhe (Verhandlungsführer METALL NRW), rechts Norbert Wrobel (Bezirksleiter der IG Metall)

(Foto: Manfred Vollmer / Fotoarchiv Ruhr Museum)

Tarifrunde 1990

Tarifverhandlung in Krefeld 1990: links die IG Metall NRW mit den Bezirksleitern Norbert Wrobel und Lorenz Brockhues, rechts die Arbeitgeber mit Dr. Hans-Joachim Gottschol (Verhandlungsführer METALL NRW), Dr. Dieter Hundt (Vorsitzender VMI) und Dr. Hansjörg Döpp (Hauptgeschäftsführer METALL NRW).

(Foto: Manfred Vollmer / Fotoarchiv Ruhr Museum)

 

Tarifrunde 1982

Auftakt zu Metall-Tarifgesprächen 1982 in NRW: für die Arbeitgeber Paul Pleiger (rechts), für die IG Metall Karl-Heinz Bräuer (Bezirksleiter IG Metall).

(Foto: Gesamtmetall)

Picture Alliance / Roland Scheidemann

Tarifrunde 1978

Verhandlung im Düsseldorfer Hilton Hotel zur Tarifrunde 1978, links: IG Metall mit Verhandlungsführer Kurt Herb, rechts: NRW-Metallarbeitgeber mit Präsident Paul Pleiger

(Foto: Picture Alliance / Robert Scheidemann)

Tarifabkommen 1959

Der Industrie-Kurier berichtet am 4. Juni 1959 über das "Tarifabkommen der metallverarbeitenden Industrie Nordrhein-Westfalens". Damals gibt es eine Zulage von 9% für 250 000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Zusätzlich werden zwei vorgeschaltete Lohngruppen 01 und 02 ergänzt. Diese Regelung betrifft laut dem Industiekurier damals "vornehmlich Frauen".

Gründung Arbeitgeber-Ausschuß Metall NRW

Am 27. Juni 1948 gründeten die damals bereits bestehenden 35 bezirklichen Einzelverbände den Arbeitgeber-Ausschuss Metall Nordrhein-Westfalen. Ziel des Zusammenschlusses war es, im Metallbereich für Nordrhein-Westfalen einheitliche Tarifverträge sicherzustellen. Maßgeblich für den Startschuss war Hans Bilstein. Der sauerländische Automobilzulieferer wurde zum ersten Präsidenten des neuen Verbändeverbandes gewählt (1948 - 1951) und führte die Verbände von Bielefeld bis Aachen und von Siegen bis Münster zusammen.

Die Präambel des Lohnabkommens vom 10. September 1948 lautet:
„Zwischen der Industriegewerkschaft Metall für die britische Zone und das Land Bremen in den in dem Arbeitgeber-Ausschuss Metall Nordrhein-Westfalen zusammengeschlossenen Arbeitgeberverbänden der Metallindustrie Nordrhein-Westfalens wird folgendes Lohnabkommen vereinbart: “


Stats & Facts

Wirtschaft in NRW

Die M+E-Industrie bietet in Nordrhein-Westfalen rund 720.000 Menschen Beschäftigung. In mehr als 5.700 Betrieben, unter anderem aus den Branchen Maschinenbau, Metallbearbeitung, Elektroindustrie oder Fahrzeugbau, produzierten die Mitarbeiter im Jahr 2019 Waren, die für einen Gesamtumsatz von mehr als 164 Milliarden Euro sorgten.

Mehr über die Wirtschaft in NRW


METALL NRW - Der Arbeitgeberverband der Metall- und Elektro-Industrie in Nordrhein-Westfalen

Kampagnen

Aktuelle Kampagnen

METALL NRW engagiert sich in seinen aktuellen Kampagnen vor allem für die Themen Bildung, Ausbildung und Wissensvermittlung. Die Kampagnen bieten interessante Einblicke hinter die Kulissen einiger M+E-Betriebe und klären Schülerinnen und Schüler über die vielfältigen Ausbildungsangebote und Berufsmöglichkeiten in der Metall- und Elektroindustrie auf.

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Unsere Mitgliedsverbände

Rund 2.100 Unternehmen der Metall- und Elektro-Industrie in Nordrhein-Westfalen haben sich den 25 regionalen Metallarbeitgeberverbänden angeschlossen. Sie wiederum sind im Verband der Metall- und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen (METALL NRW) organisiert.

Arbeitgeberverband der Metall- und Elektroindustrie Ruhr/Vest e.V. Logo
VUV-Vereinigte Unternehmerverbände Aachen e. V. Logo